Category: Deutschspr. HipHop /-Rap

Mai 8th, 2023 by Admin

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„Aus und vorbei“ beschreibt die schwierigen Momente direkt nach einem Beziehungsende. Wenn man sich auf einmal fragt wie das überhaupt geht, Freitags alleine zu sein. Wenn man irgendwie verlernt hat alleine einzuschlafen und alte (gemeinsame) Gewohnheiten noch am Leben hält. Zwischen Rap und Gesang fühlt sich KAYEF am wohlsten und spielt auf einem urbanen Popbeat von Achtaban mit eingängigen Melodien und Flows

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Dezember 14th, 2020 by Admin

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Der Jahresausklang markiert meist eine Mischung aus euphorischer Aufbruchstimmung und nostalgischen Rückblicken. Kay One erzeugt genau dieses Gefühl mit seiner neuen Single „Immer Mehr“. Während Kay in Begleitung netter Damen und jeder Menge Flaschen auf dem Tisch ausgelassen und siegessicher seinen Status auf einer Yacht feiert, blickt er gleichermaßen auf mittellose Zeiten zurück, in denen er einzig auf sein Talent im Leben zurückgreifen konnte.
Doch damit revolutionierte er bekanntermaßen die Rap-Szene – und zieht deshalb Parallelen zu Virgil Abloh, der einen ähnlichen Weg in der Modebranche ging, in dem der Designer klassische Streetwear auf Laufstegen und in Nobelgeschäften etablierte. Die Idee, es vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen zu können, skizziert Kay seinen Hörern in seinem neuen Song
Die eingängige Hook sorgt musikalisch für Ohrwurmpotenzial. Produziert wurde „Immer Mehr“ von Adrian Louis, der zuletzt für Kays Single „Money Stacks“ verantwortlich zeichnete. Der Producer liefert einen entspannten Laid Back-Beat, den Kay mit seiner ausdrucksstarken Stimme vielfältig verwandelt.
Nach seiner letzten Single „Bachata, die mit rhythmischen Gitarrenklängen den Sound für heiße Sommernächte bestimmte, und die Platz 1 der iTunes-Charts knackte, zeigt Kay einmal mehr seinen Facettenreichtum. 2021 dürfte sich Kay mit einer Fülle an Styles in den Playlisten wiederfinden. Bis dahin gibt „Immer Mehr“ den Ton

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April 2nd, 2019 by Admin

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Kay One – Bentley (VÖ: 29.3. 2019)
Kay One hat ein neues Baby. Nee, nicht so, wie ihr denkt. Ein Bentley Continental GT und er sind jetzt das Dream Match. Weil man sich ab und an auch einfach mal belohnen muss, hat sich der Megastar der Deutschrap-Szene ein englisches Luxus-Coupé für schlappe 175.000 € gegönnt – und einen ganzen Song über sein neues Herzensstück geschrieben. Because he can.

Verdient hat er sich das schnittige Gestell auf vier Rädern in jedem Fall. Kays letztes Album „Makers Gonna Make“ wurde inzwischen mehr als 122,955,096 Mal gestreamt und erreichte auf Anhieb Platz vier der deutschen Album-Charts. Die dazugehörigen Singleauskopplungen „Louis Louis“ und „Senorita“ holten jeweils Gold- und Platinstatus ein. Damit kann Kay ganze sieben Alben in den Top10 verbuchen, von denen die 2013er-Platte “Rich Kidz” sogar Platz eins ergatterte.

Nur ein knappes halbes Jahr nach diesem Monstererfolg legt Kay jetzt also schon wieder das neue große Ding hinterher. Hart chillen? Kommt gar nicht in Frage für ihn. 24/7 auf Hochform – das ist Kay One. Und so erscheint am 29. März mit „Bentley“ der neue Feel-Good-Hit, den ihr so schnell nicht mehr auf dem Kopf bekommt – ob ihr nun wollt oder nicht.

„Sag mir hast du Zeit, ich komme gerne mal vorbei, und wir cruisen in meinem Bentley“, rappt er über karibische Beats mit maximalem Sommer-Appeal. Doch „Bentley“ ist mehr als nur ein Lovesong an sein neues Lieblingsauto. Stattdessen geht der Track raus an seine Lady, die natürlich nicht nur den Schlüssel zu seinem Herzen, sondern auch den zu seiner Karre besitzt. Quasi als Ode an alle Kylie Jenners und Travis Scotts da draußen – oder kurz und knapp: An alle Dreamteams, die gemeinsam die Welt unsicher machen. Mit oder ohne Bentley. Wobei: Mit ist’s definitiv geiler.

Kay One über seine neue Single: „Meine Musik ist dafür bekannt, dass ich mich immer wieder neu erfinde und meine Fanbase mit freshen Sounds überrasche. Auch bei meiner aktuellen Single „Bentley“ bin ich einen komplett neuen Film gefahren, was die Musik und auch das Video betreffen. Der perfekte Sound um sich schon mal auf den Sommer einzustimmen.“

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August 7th, 2018 by Admin

Nach einem fulminanten Jahr 2017 meldet sich Kay One nun mit einem weiteren Albumtastemaker „Dom Perignon“ zurück. Im Vorjahr erreichte er mit Auskopplungen wie „Louis Louis“ und „Senorita“ Gold und Platinstatus und erlebte das bisher erfolgreichste Jahr seiner Karriere.

Seine letzten 3 Singles „Louis Louis“, „Senorita“ und „Netflix & Chill” erreichten insgesamt über 85 Millionen Streams auf den Streamingportalen und die dazugehörigen Videos wurden insgesamt über 184 Millionen mal auf Youtube geklickt.

Auch wenn Kay sich mit seinen letzten Singles auf klangtechnischen Exkursionen begeben und seine vielseitigen Songwritingtalente unter Beweis gestellt hat, vergaß er nie seine fest im urbanen Sound verankerten Roots. Denn trotz Glitzer und Glamour um ihn herum ist Kay One im Herzen immer noch der Rap-liebende Kenneth vom Bodensee, der durch Songwritingfinesse, eine bemerkenswerte Ausdauer sowie seine exzellente Technik an die Spitze des Rapgames geschafft hat.

Produziert von Stard Ova, welcher sich schon federführend für den Sound von Kays Hits „Louis Louis“, „Senorita“ und „Netflix & Chill“ zeichnet, entstand im meisterhafen Zusammenspiel der nächste Geniestreich des selbsternannten „Prince“. Mit drückenden Basslines und einem filigranen Gespür für die perfekte Balance zwischen Melodie und wortgewandten Rapparts beweist Kay einmal mehr, dass er zur kreativen Speerspitze der deutschen Raplandschaft zählt.

Die Single „Dom Perignon“ erscheint am 03.08.18 und ist eine weitere Vorabsingleauskopplung des am 07.09.18 auf Embassy of Music erscheinenden siebten Albums „Makers Gonna Make“.

 

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Mai 25th, 2018 by Admin

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Oktober 17th, 2017 by Admin

Kay One feat. Pietro Lombardi – “Señorita“

Über 40 Millionen Aufrufe bei YouTube, mehr als 25 Millionen Streams insgesamt und Gold-Status – „Louis Louis“, Kay Ones ganz eigene und eigensinnige Interpretation des Modern-Talking-Klassikers „Brother Louie“, kann zweifellos als Megahit bezeichnet werden. Jetzt ist die Zeit reif für den nächsten Geniestreich des Rappers, und für den hat er sich mit Pietro Lombardi nicht nur ein Quoten-Schwergewicht ins Boot geholt, sondern einen echten Seelenverwandten. Die Beziehung der beiden Musiker geht weit über das Berufliche hinaus. „Señorita“ ist eher das musikalische Ergebnis einer wahren Männerfreundschaft. Mit Latino-Vibe und extra viel Groove reiten Kay One und Pietro mit „Señorita“ gekonnt und mit Ohrwurm-Potenzial die Latino-Welle, die das Land in diesem sonst so tristen Sommer dringend nötig hat. Inhaltlich widmen sich die beiden einem Thema, das sie auch privat auf Trab hält: Frauen – oder besser: Sie widmen sich der einen, der perfekten, der besten Frau überhaupt. „Señorita“ ist eine Huldigung der uns unbekannte Liebsten, die auf Geld und Jetset pfeift, und trotzdem alles geboten bekommt. Vor allem Ehrlichkeit und Liebe. Die mitreißende Kombination aus Musik und Text sowie dem auf Mallorca entstandenen Video macht „Señorita“ zum gutgelaunten Spätsommerhit, an dem man einfach nicht vorbeikommt.

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Juni 2nd, 2017 by Admin

Kay One – Louis Louis
Zugegeben, auf einen ersten, äußeren Blick mögen Kay One und Dieter Bohlen nicht allzu viel gemeinsam haben. Beim zweiten Blick auch auf die inneren Werte aber ist schnell klar, dass sich hier zwei Menschen gesucht und gefunden haben. Ein Fakt, der sich spätestens durch die gemeinsamen Zeit in der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ manifestiert hat. Aus Kollegenschaft wurde Freundschaft – auch wenn die beiden Musiker eine Generation trennt. Es war also nur eine Frage der Zeit, dass Kay One einen von Dieter Bohlen geschriebenen und von dessen Band Modern Talking im Jahr 1986 performten Song adaptiert und ins Jetzt holt.

„Die größte Herausforderung dabei war, aus der Popnummer einen Rapsong zu machen“, sagt Kay One, dem dieses Kunststück ohne Frage gelungen ist. Unterstützt wurde der 32-Jährige dabei im Übrigen vom Meister selbst. „Dieser Song war der international erfolgreichste. England, Kanada –  überall ein mega Hit, den wollte ich mal auf Deutsch und gerappt haben“, erinnert sich Dieter Bohlen, der mit dem Ergebnis mehr als zufrieden ist: „Kay Ones Version hat mir auf Anhieb gefallen, ich finde die Nummer unheimlich lustig.“

Kay One hat etwas völlig Neues ganz im Sinne des Originals erschaffen und macht es in dieser Form einem neuen, jungen Publikum zugänglich. Es vereinen sich eine Melodie, die im Ohr bleibt und ein Text, der den hedonistischen Zeitgeist von heute trifft. „Louis Louis “ ist ein Song, der gute Laune verbreitet und den Sommer einläutet.

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August 31st, 2016 by Admin

VÖ: 26.08.2016
Die erste Single “Believe” aus Kay Ones kommenden Album “Der Junge von damals” steht nun in den Startlöchern. Als prominenten Featuregast hat er sich dazu keinen geringeren als Faydee dazugeholt. Der Sänger und Songwriter gilt als der Justin Bieber Australiens und konnte seine R&B-Singles bereits weltweit in den Charts platzieren. Kay One beweißt wieder ein Mal ein Händchen für Hits und einer guten Kombination aus deutschem Rap, R&B-Hooks und zeitgemäßer Produktion. Eine Single, die somit auch locker auf dem internationalen Markt mithalten kann. Ohrwurmcharakter ist vorprogrammiert. Inhaltlich fügt sich “Believe” in den autobiographischen Ton des Albums ein und beschreibt Kay Ones beispiellosen Weg von ganz unten nach ganz oben. “Believe” gibt mit seinen positiven Vibes, denjenigen Kraft und Unterstützung, die einen Traum haben, für den sie tagtäglich kämpfen. Glaubt an eure Träume! Believe!

 

Belive (Radio)

 

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August 5th, 2016 by Admin

Ali As »Euphoria«

Gerade mal ein gutes Jahr ist es her, dass Ali As sich im Januar 2015 nach Jahren der Funkstille mit seinem zweiten Soloalbum zurückmeldete. »Amnesia« stieg nicht nur in den Top 20 ein, sondern stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass Ali As völlig zurecht als einer der letzten kompletten MCs der Szene gilt. Diese Dichte aus Punchlines, Endlosreimketten und Humor auf der einen, und Ernsthaftigkeit, Reflektion und Weitsich wie auf »Amnesia« gab es im deutschen Rap der letzten Jahre selten. Am 25. März legt Ali As mit seinem dritten Album »Euphoria« nach.

Für die Entstehung von »Euphoria« zog sich Ali As, nach Hawaii zurück. Mit dabei: sein Hausproduzent ELI und David Ruoff, die ihre atmosphärischen Arrangements schon für »Amnesia und auch das Hit Album »Mama« von Ali As’ Kumpel MoTrip verantwortlich waren.

Wie schon auf »Amnesia« verschachtelt Ali As seine vielschichtigen Themen in endlosen Reimketten, um sie mit Punchlines und dreimal um die Ecke gedachten Vergleichen, eingängigen Hooks und begnadetem Flow zu garnieren. »Eine Millionen Psychos« liefert Momentaufnahmen der tagtäglichen Reizüberflutung während »Erpresserbrief« optimistische Zukunftsvision und Rekapitulation in einem ist und »Was ist das für ein Leben« denkt die Dinge mal ganz  anders. In Sachen Features setzt Ali As ausschließlich auf Gold- und Platinkünstler: Die augenzwinkernde Aufschneiderhymne »Farid Bang« featured niemand geringeren als Farid Bang, für den megalomanischen »Euphoria«–Titeltrack holt sich Ali As Unterstützung von Reimkettenkönig Kollegah und bittet bei »Lass sie tanzen« Namika ans Mikrofon.

All das macht »Euphoria«, das dritte Album des selbstbetitelten Propheten, Poeten und Proleten Ali As, zur bis dato wohl besten Platte des komplettesten MCs dieses Landes. Mit um die Ecke gedachten Punchlines, beinahe unverschämten Reimschemata, tiefgründigen Themen genau so wie arroganten Ansagen. So eingängig wie eigen, gespickt mit für die Szene gedachten Insidern und doch so weitsichtig und allgemeingültig, dass jeder da draußen, ganz genau weiß, was gemeint ist. So vielschichtig und gleichzeitig aus einem Guss klang deutscher Rap schon lange nicht mehr.

 

Was fürn Leben

 

Euphoria Tracklist:

  1. Denkmäler
  2. Silber oder Blei
  3. Lass sie tanzen (Square Dance) feat. Namika
  4. Was für’n Leben feat. Malo
  5. Farid Bang feat. Farid Bang
  6. Dope in der Denim
  7. Monstertruck
  8. Jetzt kommen wir
  9. Ferienhaus
  10. Euphoria feat. Kollegah
  11. Comeback / Bombtrack
  12. Stempel im Pass feat. MoTrip
  13. 1 Mio Psychos
  14. Erpresserbrief

 

 

Weitere Infos:

Facebook: facebook.com/AliAs.BM4G

Twitter: @alias_bm4g

Instagram: ali2as

 

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April 12th, 2016 by Admin

Ali As
»Euphoria«

Gerade mal ein gutes Jahr ist es her, dass Ali As sich im Januar 2015 nach Jahren der Funkstille mit seinem zweiten Soloalbum zurückmeldete. »Amnesia« stieg nicht nur in den Top 20 ein, sondern stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass Ali As völlig zurecht als einer der letzten kompletten MCs der Szene gilt. Diese Dichte aus Punchlines, Endlosreimketten und Humor auf der einen, und Ernsthaftigkeit, Reflektion und Weitsicht wie auf »Amnesia« gab es im deutschen Rap der letzten Jahre selten. Am 25. März legt der punchlinende Peter Fox mit seinem dritten Album »Euphoria« über Embassy of Music nach.

Für die Entstehung von »Euphoria« zog sich Ali As, nach Hawaii zurück. Mit dabei: sein Hausproduzent ELI, der mit seinen atmosphärischen Arrangements schon für »Amnesia und auch das Hit Album »Mama« von Ali As’ Kumpel MoTrip verantwortlich war. Außerdem schaute auch Mario »Malo« Wesser bei den Sessions vorbei und schrieb mit Ali As an ein paar der Hooks.

Herausgekommen ist dabei ein Album, das den komplex-kompletten Charakter von »Amnesia« noch toppt. Ali As verschachtelt seine vielschichtigen Themen in endlosen Reimketten, um sie mit Punchlines und dreimal um die Ecke gedachten Vergleichen, eingängigen Hooks und begnadetem Flow zu garnieren. »Eine Millionen Psychos« liefert Momentaufnahmen der tagtäglichen Reizüberflutung während »Erpresserbrief« optimistische Zukunftsvision und Rekapitulation in einem ist und »Was ist das für ein Leben« denkt die Dinge mal ganz anders. In Sachen Features setzt Ali As ausschließlich auf Gold- und Platinkünstler: Die augenzwinkernde Aufschneiderhymne »Farid Bang« featured niemand geringeren als Farid Bang, für den megalomanischen »Euphoria«–Titeltrack holt sich Ali As Unterstützung von Reimkettenkönig Kollegah und bittet bei »Lass sie tanzen« Namika ans Mikrofon.

All das macht »Euphoria«, das dritte Album des selbstbetitelten Propheten, Poeten und Proleten Ali As, zur bis dato wohl besten Platte des komplettesten MCs dieses Landes. Mit um die Ecke gedachten Punchlines, beinahe unverschämten Reimschemata, tiefgründigen Themen genau so wie arroganten Ansagen. So eingängig wie eigen, gespickt mit für die Szene gedachten Insidern und doch so weitsichtig und allgemeingültig, dass jeder da draußen, ganz genau weiß, was gemeint ist. So vielschichtig und gleichzeitig aus einem Guss klang deutscher Rap schon lange nicht mehr.

 

Lass sie tanzen

 

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