Juli 27th, 2023 by Admin

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Juni 26th, 2023 by Admin

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Mai 18th, 2021 by Admin

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Gregory Porter singt den „Natural Blues“ auf Mobys neuem Album Reprise

Teaser:
Mit „Natural Blues“ erscheint am 30. April eine weitere Single zum kommenden Album „Reprise“ von Moby bei der Deutschen Grammophon. „Natural Blues“ ist in Zusammenarbeit mit Gregory Porter und Amythyst Kiah entstanden.

Moby hat die bekanntesten Songs seiner musikalischen Laufbahn für Orchester und akustische Instrumente arrangiert. Sein neues Album Reprise nahm der Electronica Künstler mit dem Budapest Art Orchestra auf. Ein gutes Dutzend Solisten haucht den zeitlosen Electronica-Klassikern von Moby neues Leben ein. Die australische Singer-Songwriterin Alice Skye und der isländische Pianist Víkingur Ólafsson sind in Reprise mit dabei, neben dem Country-Superstar Kris Kristofferson und dem Grunge-Rocker Mark Lanegan.

Vorab zur Veröffentlichung am 28. Mai 2021 bringt Moby nun mit „Natural Blues“ die dritte Single von Reprise heraus. Den Titel singt der fantastische Blues-Bariton und Echo-Preisträger Gregory Porter, gemeinsam mit der kürzlich für einen Grammy nominierten amerikanischen Roots-Sängerin Amythyst Kiah. „Natural Blues“ erschien zuerst 1999 auf Mobys Album Play, das den New Yorker weltweit über die elektronische Musikszene hinaus berühmt machte.

Der erhebende tröstende Song basiert auf dem Blues „Trouble So Hard“ von Vera Hall. Wuchtig und nachdrücklich nehmen der Zwei-Meter-Mann Porter und die Soul-Folk-Lady Kiah das eindringliche Motiv auf. Vehement, voller Strahlkraft überführen sie den „Natural Blues“ in unsere heutige problembeladene Zeit. Drängende Congas plus melodramatische Streicher erinnern an Curtis Mayfields symphonischen Funk.

Moby sagte, er sehne sich nach der „Einfachheit und Verletzlichkeit“ von akustischer und klassischer Musik. Die aktuelle Popszene findet der 55-Jährige klischeehaft und übertrieben. Jenseits der Arena strebe er „eine direkte, ehrliche Kommunikation“ an. Parallel mit der Veröffentlichung von Reprise erscheint der neue Dokumentarfilm „Moby Doc“, der den dreißigjährigen Werdegang des gefeierten Musikers, DJs, Fotografen und Tierschutz-Aktivisten Revue passieren lässt.

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Dezember 3rd, 2020 by Admin

Fatdrop:

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Seit Jahrzehnten setzt sich Moby für eine bessere Welt ein. Als strikter Veganer und Verfechter von Tier- wie Menschenrechten weist der Produzent, DJ und Sänger immer wieder auf die Missstände in dieser Welt hin. Eine Welt, die es so aufgrund der Corona-Pandemie nie wieder geben wird. Auch Moby blickt mit Sorge auf die Veränderungen und nimmt sie zum Anlass, seiner ihn schon lange begleitende Verzweiflung mit dem Song „Too Much Change“ Ausdruck zu verleihen.
Als Wegbereiter elektronischer Musik bettet er seine Emotionen auf ein hymnisch-melancholisches Klangkonstrukt und lässt eine Frauenstimme die Fragen der Stunde stellen. „What are we supposed to fee? / What are we supposed to do? There’s too much change / What are we supposed to say?/ How are we supposed to stay?There’s too much change“ – Es sind die Fragen, die gerade Menschen weltweit umtreibt und nach deren Antwort wir noch eine Weile suchen werden. Aber er gibt uns auch das Gefühl, dass wir nicht allein durch diese Krise müssen und in der Musik am Ende alle wieder vereint sind.

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August 4th, 2020 by Admin

Fatdrop-Promo:

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Techno-Produzent, DJ, Punkrocker, Tierrechtsaktivist und Menschenfreund. Richard Melville Hall alias Moby hat viele Gesichter. Vor allem ist der aus New York stammende und in Los Angeles lebende Musiker seit Jahrzehnten eine der wichtigsten Figuren der internationalen Clubszene und wird nicht müde, seine ganz eigene Interpretation von elektronischer Musik unters Volk zu bringen. Mit „All Visible Objects“ veröffentlicht er im Mai sein neues Studioalbum, dessen gesamte Einnahmen er verschiedenen Tier- und Menschenrechtsorganisationen spenden wird. Mit „Morningside“ schickt er dem nun eine weitere Single und eine Rave-Hymne im klassischen Moby-Stil voraus. Treibende Beats, groovende Percussions, verträumte Flächen sowie die als zusätzliches Instrument fungierenden Vocals von Apollo Jane vereinen den Party-Spirit von einst mit dem Lebensgefühl von heute. „Morningside“ präsentiert Moby so, wie man ihn einst mit Alben wie „Play“ und „18“ kennen und lieben lernte.

Album vorbestellen: https://lnk.to/MobyAllVisibleObjects

In den letzten 10 Jahren hat Moby 100% der Gewinne aus seinem Restaurant „little pine“, seiner kostenlosen Filmmusikseite „mobygratis“, seinem Festival „Circle V“ und seinen letzten Alben an Tier- und Menschenrechtsorganisationen gespendet.

https://brightergreen.org/

https://mercyforanimals.org/

https://www.ran.org/

https://www.aclu.org/

https://thehumaneleague.org/

https://www.pcrm.org/

https://www.iapf.org/

https://www.gfi.org/

https://indivisible.org/

Zusätzlich unterstützt Moby:

NRDC

Direct Action Everywhere

Climate Emergency Fund

Everytown

Sandy Hook Promise

Common Cause

Carbon Data Project

League of Women Voters

The Climate Mobilization

Environmental Defense Fund

MOBY: FACEBOOK | TWITTER | INSTAGRAM | SPOTIFY | APPLE MUSIC

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Juni 30th, 2020 by Admin

Fatdrop-Promo:

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Moby – My Only Love

40 Jahre sind vergangen, seit Bryan Ferry und seine Band Roxy Music „My Only Love“ veröffentlichten. 2020, inmitten einer außergewöhnlichen und kritischen Situation, in der die Menschheit durch das Coronavirus steckt, legt Richard Melville Hall aka Moby eine neue Version dieses emotionalen Klassikers vor. In der Ballade geht es um die beständige Liebe zu einem verloren gegangenen Menschen, oder aber auch – ins Jetzt übertragen – einer Welt, wie es sie zukünftig nicht mehr geben wird. Moby, seit vielen Jahren Veganer, Umwelt- und Tierschutzaktivist, hat das Ganze in den für ihn typischen Electronica-Sound voller Atmosphäre gekleidet und Mindy Jones den Gesangspart von Bryan Ferry überlassen.
Moby verbindet mit „My Only Love“ ganz persönliche Erinnerungen, an eine Zeit, in der er gerade aus dem College kam, völlig plan- und mittellos auf der Couch seiner Mutter schlafen musste und es ihm nicht gut ging. „Ich litt damals unter Panikattacken“, gesteht er. Doch habe ihm ein alter Freund seiner Mutter, Inhaber eines Plattenladens, trotz seines desolaten Zustandes einen Job gegeben – für 2,85 Dollar die Stunde. Das veränderte Mobys Leben für immer und brachte ihn zur Musik. Auch waren es Roxy Music, deren Platten er zu sammeln begann. „Ich liebe alles, was Roxy Music je gemacht haben, aber „My Only Love“ ist ein so besonderer Song. Ich wollte sehen, was damit passiert, wenn ich eine weibliche Sängerin einsetze.“
„My Only Love“ ist eine Auskopplung aus dem eben erschienenen Album „All Visible Objects“.
Stream/Download: https://lnk.to/MobyAllVisibleObjects
© 2020: Little Idiot/Embassy One
In den letzten 10 Jahren hat Moby 100% des Gewinns aus den meisten seiner Arbeiten an Tier- und Menschenrechtsorganisationen gespendet. 100% der Gewinne aus seinem Restaurant „little pine“, seiner kostenlose Filmmusikseite „mobygratis“, sein Festival „Circle V“, und seinen letzten Alben wurden an Tier- und Menschenrechtsorganisationen gespendet.

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Mai 3rd, 2020 by Admin

MPN: https://www.musik-promotion.net/de/ProductDetail?pid=163278230

Seit Jahrzehnten setzt sich Moby für eine bessere Welt ein. Als strikter Veganer und Verfechter von Tier- wie Menschenrechten weist der Produzent, DJ und Sänger immer wieder auf die Missstände in dieser Welt hin. Eine Welt, die es so aufgrund der Corona-Pandemie nie wieder geben wird. Auch Moby blickt mit Sorge auf die Veränderungen und nimmt sie zum Anlass, seiner ihn schon lange begleitende Verzweiflung mit dem Song „Too Much Change“ Ausdruck zu verleihen.

Als Wegbereiter elektronischer Musik bettet er seine Emotionen auf ein hymnisch-melancholisches Klangkonstrukt und lässt eine Frauenstimme die Fragen der Stunde stellen. „What are we supposed to fee? / What are we supposed to do? There’s too much change / What are we supposed to say?/ How are we supposed to stay?There’s too much change“ – Es sind die Fragen, die gerade Menschen weltweit umtreibt und nach deren Antwort wir noch eine Weile suchen werden. Aber er gibt uns auch das Gefühl, dass wir nicht allein durch diese Krise müssen und in der Musik am Ende alle wieder vereint sind.

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Februar 25th, 2020 by Admin

Fatdrop-Promo:

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Moby – All Visible Objects
OUT: 6. März
Richard Melville Hall hat im Laufe seiner musikalischen Karriere unterschiedlichste Wege beschritten. Er spielte zum einen in der Hardcore-Punkband Vatican Commandos und schuf zum anderen bis heute unvergessene Rave-Hymnen wie „Go“ und „Porcelain“. Unter dem Namen Moby hinterließ er seine tiefen Fußstapfen in der elektronischen Musikszene. Mit seinem 16. Studioalbum huldigt er nun einmal mehr jenem Genre, das er selbst in den 1990er-Jahren prägte.

Auf „All Visible Objects“ spielt Moby mit Sounds, die schon Vorgänger wie „Play“ und „18“ zu Klassikern avancieren ließen. 28 Jahre sind seit seinem selbstbetitelten Debütalbum vergangen, ein Jahr seit dem tiefgründigen „Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt“. Nun liefert der gebürtige New Yorker und heute in Los Angeles ansässigen Multiinstrumentalist, Produzent, DJ und Sänger elf neue Tracks, die die Bandbreite seines Könnens aufzeigen.

Inhaltlich geht es um all jene Themen, die den seit 30 Jahren vegan lebenden Musiker tagtäglich umtreiben: Eine ganz besondere Liebe zu Tieren aller Art und der Natur im Allgemeinen. Es geht ihm um Umweltschutz, Tierrechte und Nachhaltigkeit, um einen reflektierten Umgang mit dem, was der Mensch von der Erde noch übrig gelassen hat. Aber es geht auch um die Rechte der Menschen selbst, die er in vielen Bereichen der Politik ernsthaft bedroht sieht. Und so stellt jeder Song eines dieser Themen in den Fokus und liefert Lösungsansätze.

So vielfältig wie seine Interessen, so vielfältig ist auch „All Visible Objects“, das enthusiastische Rave-Hymnen auf der einen Seite sowie melancholisch-nachdenkliche Songs auf der anderen präsentiert. Eben ein Album, wie es nur aus Mobys Studio kommen kann.

TRACKLIST:
1. morningside
2. my only love
3. refuge
4. one last time
5. power is taken
6. rise up in love
7. forever
8. too much change
9. separation
10. tecie
11. all visible objects

Album vorbestellen:
In den letzten 10 Jahren hat Moby 100% des Gewinns aus den meisten seiner Arbeiten an Tier- und Menschenrechtsorganisationen gespendet.
100% der Gewinne aus seinem Restaurant „little pine“, seiner kostenlose Filmmusikseite „mobygratis“, sein Festival „Circle V“, und seinen letzten Alben wurden an Tier- und Menschenrechtsorganisationen gespendet.

https://brightergreen.org/
https://mercyforanimals.org/
https://www.ran.org/
https://www.aclu.org/
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https://www.pcrm.org/
https://www.iapf.org/
https://www.gfi.org/
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September 22nd, 2018 by Admin

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Dezember 20th, 2017 by Admin

Moby has released a new single and video for “Like a Motherless Child,” from his forthcoming album Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt. Featuring LA-based soulstress Raquel Rodriguez, “Like a Motherless Child” is a re-work of the well-known spiritual, with its origins in the slavery of the American South. The track describes the void left when one feels separated from a parent, higher power or similar guiding force. Over the years this powerful song has been reinterpreted by the likes of Odetta, Lena Horne, Mahalia Jackson and Van Morrison.

The album will be released on March 2, 2018 via Little Idiot.

Watch the video here.

The album is a glowing tapestry exploring spirituality, individuality and the brokenness of humanity and finds him returning to his orchestral, soul, trip-hop and gospel roots.

Moby has curated a playlist of artists that influenced the recording of Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt. This playlist, on Spotify and YouTube, will also be the first place fans can hear new Moby music. Listen and subscribe here.

Physical formats of Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt include a gatefold-housed double LP edition and a 6-panel CD digipack edition. Preorder the album here.

Moby will be bring the album to life with live shows. Details to be announced.

During 2016, Moby released the critically-acclaimed Porcelain: A Memoir that traces his rise to international stardom. When he’s not recording music, Moby continues to champion animal rights and sustainability via his activism and vegan restaurant Little Pine.

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