Februar 20th, 2023 by Admin
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Der aufstrebende EDM-Produzent 3uki veröffentlicht seine neue Feelgood-Single „Back To Me“
Single-VÖ: „Back To Me“ am 17. Februar 2023 via Embassy One
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Nach den grauen, tristen Wintertagen bringt 3uki in Erwartung hellerer, längerer Tage einen lebensfrohen EDM-Slammer in Dur: Mit seinem neuen Track “Back To Me” bringt der klassisch ausgebildete niedersächsische Produzent Lukas Kwoczek, besser bekannt als 3uki (ausgesprochen: three-you-key), garantiert Schwung in den Alltag. Der Text, geschrieben von Anthony Meyer und Miles Arnell, handelt von den ambivalenten Gefühlen für einen Menschen, in den man sich einst verliebt hat, die auch lange nach einer Trennung nur allzu leicht wieder aufflammen: “Scrolling through my phone again / Memories of you creeping in again / It used to make me wanna just forget your name / Think about what we have been”
Die widersprüchlichen Emotionen setzt Kwoczek auch musikalisch um, indem er dem melancholischen Text beschwingte Harmonien auf Klavier und Gitarre gegenüberstellt. “Das habe ich mir ein wenig von ABBA abgeschaut”, erklärt der Musiker und verrät damit seine Einflüsse in diesem Bereich. Das Endergebnis ist ein gut ausgeführter musikalischer Übergang von der lähmenden Ambivalenz hin zu einer triumphierenden Akzeptanz. Gefühlsgeladene, von Kygo, Fred Again und Don Diablo inspirierte Klavier-Harmonien mit hohem Potential für die Tanzflächen des Frühlings und Sommers 2023.
Der Song entstand in einer Zeit in Kwoczeks Leben, die für kreative Schaffensprozesse vielleicht erstmal am Unwahrscheinlichsten erscheint: im Vorfeld der Universitätsprüfungen. Im Zweifel darüber, sich in der eigenen Wohnung ausreichend konzentrieren zu können, zog Kwoczek kurzentschlossen zu seinen Eltern. Um Ablenkungen zu minimieren, nahm er nicht einmal den eigenen Computer mit. Kurz nachdem er bei seinen Eltern angekommen war, erhielt er eine E-Mail von Miles Arnell mit einem Acapella-Song im Anhang. “Ich war wirklich begeistert davon”, sagt Kwoczek. “Und ich sagte mir: ‚Wow, diese Zusammenarbeit, das muss einfach gemacht werden!’”
Ohne zu zögern setzte sich Kwoczek im Haus seiner Eltern ans Klavier, speicherte das Acapella auf seinem Handy und machte sich an die Arbeit am Song. Den Rest des Tages verbrachte er damit, die Musik mit dem Gesang abzustimmen – ganz ohne Computer oder DAW. “Ich habe mich darauf konzentriert, den gesamten melodischen Teil ohne jegliche digitale Hilfsmittel zu arrangieren”, sagte er. “Die Tatsache, dass ich kein technisches Equipment dabei hatte, erwies sich als glücklicher Zufall. Es war eine sehr fruchtbare Art, in die Produktion einzusteigen, und ich werde das definitiv wieder tun.”
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